Klein aber fein – und schon zum 10. Mal präsentieren Kunsthandwerkerinnen Ihre Kreationen auf dem Rathausplatz in Niederzier.
Öffnungszeiten
Sa. 02.09.2023 11:00 – 18:00 Uhr
Veranstaltungsort
Rathausplatz Niederzier
Klein aber fein – und schon zum 10. Mal präsentieren Kunsthandwerkerinnen Ihre Kreationen auf dem Rathausplatz in Niederzier.
Sa. 02.09.2023 11:00 – 18:00 Uhr
Rathausplatz Niederzier
Wir freuen uns auf den schönen und traditionsreichen Kunsthandwerkerinnenmarkt in Jülich. – Dieses Jahr wieder in der Innenstadt auf dem Schlossplatz bei herrlichem Wetter!
Sa. 03.06.2023, 11:00 – 18:00 Uhr
So. 04.06.2023, 11:00 – 18:00 Uhr
Schlossplatz
52428 Jülich
Eintritt frei
Zauberhafte Location und gut eingeführter Kunsthandwerkermarkt im Niederrheinischen Freilichtmuseum Dorenburg
Sa. 27.05.2023, 10:00 – 18:00 Uhr
So. 28.05.2023, 10:00 – 18:00 Uhr
Mo. 29.05.2023, 10:00 – 18:00 Uhr
Niederrheinisches Freilichtmuseum Dorenburg
Am Freilichtmuseum 1, 47929 Grefrath
27. – 29. Mai 2023
Die Eisheiligen sind überstanden, der Frühling lockt zum Bummeln und Genießen schöner Dinge!
Do. 18.05.2023 11:00 – 18:00 Uhr
Fr. 19.05.2023 11:00 – 18:00 Uhr
Maternusplatz
50996 Köln-Rodenkirchen
Sa. 22.04.2023 11:00 – 19:00Uhr
So. 23.04.2023 11:00 – 18:00Uhr
Schloss Eulenbroich
Zum Eulenbroicher Auel 19
51503 Rösrath
Erwachsene: 6,00 Euro pro Person
Kinder bis 14 Jahren zahlen keinen Eintritt.
Ermäßigt: 3,00 Euro pro Person
… im schönen, alten und weitläufigen Schlosspark.
Sa. 25.03.2023 11:00 – 18:00Uhr
So. 26.03.2023 11:00 – 18:00Uhr
Schloss Paffendorf
Burggasse
50126 Bergheim
Erwachsene: 5,00 €
Kinder/Jugendliche (0 – 14 Jahre): kostenfrei
Dieses Jahr – Freitag 10. – Sonntag 12. Juni 2022 – stelle ich nach meinem Umzug in die Region zum ersten Mal beim Stadtfest in Jülich aus. Sie finden mich auf dem Kirchplatz in der Kölnstraße, gegenüber dem Café Liebevoll. Freuen Sie sich auf neue Kreationen in meinem Portfolio!
Außerdem gibt es viele Aktionen in der gesamten Innenstadt, Bühnenprogramm und am Sonntag 12. Juni verkaufsoffene Geschäfte von 13 bis 18 Uhr.
Ich mag auffällige Ringe. Dabei stellt das Einpassen der Fassung in die Ringschiene eine besondere Herausforderung dar. Mit meinen handwerklichen Möglichkeiten bedeutet das einen längeren Prozess: Ganz genau hinschauen, feilen, anhalten, Lücken registrieren… Die Regel vor dem Löten: “It doesn’t fit right, if you still see the light.” – Wenn durch die zukünftige Lötnaht noch ein Lichtstrahl dringt, ist sie noch zu weit, und der Versuch, sie zu schließen wird vermutlich misslingen.
Also noch eine Runde: Hinschauen, feilen, anhalten…
Wenn es dann endlich passt und die Fassung fest sitzt, werde ich mit einem Hochgefühl belohnt, das die Mühe mehr als aufwiegt.
Was stelle ich mir darunter vor?
Mich reizt im Arbeitsprozess das offene Ergebnis. Zu Beginn habe ich keine feste Vorstellung, wie das fertige Stück sein wird. Ich betrachte das Metall, Steine, Formen, Farben und lasse sie auf mich wirken. Manchmal schiebe ich das Projekt wieder weg und nehme mir ein anderes vor.
Entscheidung: Wird das Stück klassisch-symmetrisch oder “organisch”? Zur Zeit reizt mich eher der organische Prozess… Ich sehe ein glattes Stück Metall und bin neugierig zu sehen, wie es sich verändert, eigene Strukturen ausbildet, von mir geleitet, aber ergebnisoffen. Es entstehen natürliche Formen… manchmal sperren sie sich der weiteren Verarbeitung, dann heißt es: einschmelzen und von vorne beginnen.
Mit etwas Glück halte ich dann etwas in der Hand, in dem ich das zukünftige Schmuckstück erkenne. Und es wirkt, als hätte ich es gerade eben aus dem im Magmastom eines Vulkans herausgefischt.