Urgestein

Ein hartes Stück, dieser braune Rohdiamant! Ein anderes Kaliber als seine glitzernden, hellen, Funken sprühenden Geschwister. Dieser hier vermittelt ungeschliffene Kraft und Widerstandsfähigkeit in edlem Gewand, ein echtes Stück Urgestein.

 

Wie will ich in der Welt sein?

Achtsamkeit gegenüber allem

Wenn ich mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt gehe, beachte ich mich selbst, mein menschliches Gegenüber, meine Katze, den Frosch… und die Fliege, die er sich schnappt.
Die Natur hat ihre Überlebensregeln, jedes Lebewesen seinen Lebenswillen. Das ist natürlich.

Krieg ist es nicht.

Gletscherwasser-Grün

… So wie ein vom Gletscher gespeister See leuchtet ein grüner Turmalin oder “Verdelith” – ein Grün, um darin zu versinken. Gegossenes Silber passt zum rauem Zauber der norwegischen Landschaft.

Blau und Goldgelb…

Blau und goldgelb bilden eine unschlagbare Kombination. So hoffe ich jedenfalls in diesen Zeiten.
Und das urtümliche Silber-Oberfläche wirkt ähnlich ehrwürdig wie die Holzfassade des Hauses, die ich im bezaubernden südnorwegischen Hafenstädtchen Kragerø gefunden habe.

Regenbogenfarben

Opale faszinieren mich, sie sind für mich mit ihrem Regenbogen-Farbspiel traumhaft schön. Und sie erinnern mich an den Regenbogen, den ich bei der Überfahrt zu den Lofoten nicht aus den Augen lassen konnte.

Träume wahr werden lassen

Träume werden wahr…

wenn ich ins Handeln komme. Aber es braucht die Träume, damit mein Handeln eine Richtung bekommt.
Meine Schmuckstücke sind Wirklichkeit gewordene Träume… ein schöner Gedanke.

Smaragdgrün

Smaragdgrün…

Keine Farbe beruhigt Auge, Geist und Seele so wie Grün. In unserer heutigen Welt geht die Gelegenheit zur Kontemplation – oder zum “Abhängen” – in der Natur immer mehr verloren. Den unbewusst unter dem Verlust Leidenden werden Kurse im Wald-Baden angeboten. Alternativ kann man sich auch ohne Führung in die Natur begeben. Oder sich im hektischen Alltag mit einem Smaragd die ruhige Frische und Klarheit eines Draußen-Tages in Erinnerung rufen und zur Ruhe kommen.

Kleine Edelsteinkunde: Spinell

Der  Name “Spinell” leitet sich einer Interpretation nach vom altgriechischen “spinnos” = Funkeln her.
Eine andere Herleitung verweist auf das altrömische Wort “spina” oder “spinus” = Dorn, das sich auf die harten, kleinen Kristalloktaeder beziehen könnte.

Die Kristallform ist vorwiegend oktaedrisch (8 Seiten) oder kubisch (Würfel); chemisch ist der Spinell ein Magnesium-Aluminat.

Reiner Spinell ist farblos, durch eingelagerte Metallionen wie Eisen, Chrom, Zink, Cobalt oder Mangan kommt er in verschiedenen Farbvarietäten vor: rot, orange, gelb, grün, blau, violett, braun, schwarz. Aufgrund seiner hohen Härte (Mohshärte 8) zählt er zu den besonders wertvollen “Edelsteinen”.

Im Mittelalter wurden rote Steine zusammengefasst unter der Bezeichnung “Karfunkel”. Erst ab ca. 1800 war man in der Lage, roten Spinell und Rubin chemisch voneinander zu unterscheiden.

(Quelle: Wikipedia)