Frühling
Heiß ersehnt ist er nun da, der Frühling. Das muss man ihm hoch anrechnen! Ist es nicht jedes Jahr wieder ein Wunder? – Ich glaube, ich könnte 120 Jahre alt werden und dennoch jedes Mal wieder in entzücktes Erstaunen ausbrechen.
Was ist schwer?
Ja, der alte Seneca… aber seine Weisheiten sind noch immer aktuell. Die Menschen bleiben im Herzen gleich. Meine Erfahrung: Was mir noch unklar ist, erscheint unüberwindlich. Wenn ich mich der Herausforderung stelle, finde ich Mittel und Wege öffnen sich. Was tue ich nicht alles für das glückselige Erfolgserlebnis nach gelungenem Wagnis!
Was arbeitest du denn noch immer?
„Was machst du denn da so lange? Musst du immer noch vor diesem blöden leuchtenden Ding sitzen? Kümmer‘ dich lieber mal um mich, jetzt ist Schmusezeit!“
Was lohnt sich?
Wofür arbeitest du? – Lohn, Geld ist unabdingbar zum Überleben… Aber – reicht das? Oder ist da noch mehr? Welchen Mehr-Wert hat deine Arbeit für dich?
Wie will ich in der Welt sein?
Achtsamkeit gegenüber allem Wenn ich mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt gehe, beachte ich mich selbst, mein menschliches Gegenüber, meine Katze, den Frosch… und die Fliege, die er sich schnappt. Die Natur hat ihre Überlebensregeln, jedes Lebewesen seinen Lebenswillen. Das ist natürlich. Krieg ist es nicht.
Träume wahr werden lassen
Träume werden wahr… wenn ich ins Handeln komme. Aber es braucht die Träume, damit mein Handeln eine Richtung bekommt. Meine Schmuckstücke sind Wirklichkeit gewordene Träume… ein schöner Gedanke.
Ohne Freude ist alles nichts
… wie auch der wunderbare Wissenschaftler Einstein wusste. Und genauso wichtig, wie anderen Freude zu machen, ist es, sich selbst wichtig zu nehmen und sich Freude zu gönnen. Was macht Freude? Eine erfüllende Arbeit und ihr gelungenes Ergebnis. Und die Freude, die es der Besitzerin beim Tragen bereitet.